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Ein sicherer Ort für Frauen und Kinder

Buhck Gruppe unterstützt das Frauenhaus Schwarzenbek mit einer Spende von 2.500 Euro

In den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie hat die Gewalt gegen Frauen, Mädchen und Jungen zugenommen. Etwa jeden dritten Tag wird in Deutschland eine Frau ermordet. Frauenhäuser bieten Schutz, Zuflucht und Beratung in Krisensituationen. Die Buhck Gruppe unterstützt das Frauenhaus in Schwarzenbek mit einer Finanzspritze von 2.500 Euro.

Wentorf, 11.02.2022 – Das Frauenhaus in Schwarzenbek ist nahezu immer voll belegt. Schon vor der Pandemie war dies der Fall, während dieser hat häusliche Gewalt nachweislich noch zugenommen. 2020 lag die Auslastung des Frauenhauses entsprechend bei 98%. Fast alle Frauenhäuser verzeichnen eine hohe Auslastung. Aktuell laufen die Planungen für einen Umzug in ein neues und größeres Gebäude. Deshalb kommt die Spende der Buhck Gruppe genau zur richtigen Zeit. Als in der Region wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen möchte die Buhck Gruppe gerne etwas zurückgeben und unterstützt deshalb jedes Jahr zu Weihnachten eine soziale Einrichtung oder Organisationen aus der Umgebung mit einer größeren Spende. „Dieses Jahr haben wir uns für das Frauenhaus in Schwarzenbek entschieden, da wir sehen, dass es hier – auch Pandemiebedingt – zurzeit einen akuten Bedarf gibt“, erklärt Thomas Buhck, Geschäftsführender Gesellschafter der Buhck Gruppe.

„Wir erhalten für den Frauenhausbetrieb zwar öffentliche Gelder, diese reichen jedoch oftmals nicht aus, um die Bedarfe gut abzudecken. Daher sind wir sehr auf Spendengelder angewiesen.“, erzählt Vera Zingarini, Frauenhaus Schwarzenbek. „Den Frauen, die zu uns kommen, bieten wir Schutz, Zuflucht und Beratung. Wir unterstützen, bestärken und begleiten in der neuen Lebenssituation, ggf. beim Entwickeln neuer Lebensperspektiven und dabei, Fuß zu fassen im Leben nach dem Frauenhausaufenthalt. Neben Bastelmaterialien für die Kinder und Ausgaben für Ausflüge und Aktivitäten, können wir die Spende aktuell sehr gut für die Verbesserung unserer Räumlichkeiten gebrauchen.“ Durch die hohe Belegung und Fluktuation nutzen sich die Räumlichkeiten nach nicht allzu langer Zeit ab. Die Umgebung habe aber durchaus einen spürbaren Einfluss auf das Wohlbefinden, berichtet Frau Zingarini.  „Wenn die Zimmer der Bewohnerinnen, Flure oder Aufenthaltsräume neu, heller und freundlicher gestrichen werden und wir ggf. neue Vorhänge, Kissen- und Stuhlbezüge bereitstellen können, dann hat dieses eine spürbare Auswirkung auf das Zusammenleben im Haus und wirkt auf die Bewohnerinnen und deren Kinder zurück. Alle freuen sich über einen neuen Anstrich, die Stimmung in der Gruppe ist oftmals besser und durch die verbesserten äußeren Bedingungen ist wieder mehr Energie da, um die eigenen Ziele und Aufgaben besser anzugehen und umzusetzen. Auch für die Einrichtung nach dem Umzug können wir die Unterstützung sehr gut gebra